Das Ziel aller spirituellen Übungen ist Tiefe; Tiefe der Erfahrung, Tiefe der Veränderung.

Śūnyatā

Das Mysterium des inneren Weges eröffnet sich erst in der Dunkelheit, der inneren Einsamkeit, der Öffnung für das Unbekannte.

Wer den inneren Weg gehen will, muss bereit sein das Unmögliche zu tun.

Es gibt keinen vorgegebenen Weg zur Erkenntnis, es gibt keine spirituellen Normen.

Oft erkennt man den Wert einer Lehre erst, wenn man sich von ihr entfernt.

Das Ziel des inneren Weges ist die Verwandlung des eigenen Seins.

Ich habe mich auf meinem Weg mit vielen spirituellen Schulen auseinandergesetzt, weil sich für mich das Verständnis des inneren Weges häufig erst durch einen Perspektivwechsel, den Wechsel in eine fremde spirituelle Disziplin erschlossen hat.

Dies entspricht der alten Tradition des Wanderns von einem spirituellen Lehrer zum nächsten.

Spirituelle Schulung öffnet dem Schüler den Weg zu seinen eigenen Erfahrungen. Eine spirituelle Erfahrung ist individuell, unvorhersehbar und erschafft ihre eigene Begrifflichkeit.

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Die wichtigste Veränderung ist die Veränderung der Perspektive auf uns selbst. So finden wir zu unserem eigenen Ausdruck, zu unserem inneren Weg.